A12 Roppener Tunnel
Der Bau der zweiten Röhre des Roppener Tunnels an der A12 im Tiroler Oberland wurde im Herbst 2009 nach mehr als dreijähriger Bauzeit abgeschlossen.
Diese neue Röhre bildet das nachhaltig wirksamste Mittel, um die Verkehrsrisiken im Roppener Tunnel zu minimieren, sie ist dem modernsten Stand der Technik entsprechend ausgerüstet und verfügt über die besten sicherheitstechnischen Einrichtungen.
Bis Ende 2010 wurde danach an der Bestandsröhre gearbeitet. Auch hier nahm die ASFINAG viel Geld in die Hand, um auch die bestehende Tunnelanlage zu erweitern bzw. technisch nachzurüsten.
Seit Dezember 2010 befinden sich nun beide Röhren im Vollbetrieb.
Tunnelcharakteristik vom Roppener Tunnel:
1. Tunnel RFB Bregenz |
2. Tunnel RFB Innsbruck |
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Länge (inkl. Schneedach) | ca. 5.100m | ca. 5.100m |
Fahrbahnbreite | 7,50m | 7,50m |
Lichte Höhe | 4,70m | 4,70m |
Fahrbahnbelag | Betondecke | Betondecke |
Verkehrsart | Richtungsverker | Richtungsverker |
Verkehrsrichtung | Richtung Westen | Richtung Osten |
Gesamtumfang unserer Arbeiten im Auftrag der DÜRR Austria GmbH, dem Partner der Generalunternehmer-ARGE „Roppen AET“:
- 8 CO-Messanlagen extraktiv (CO)
- 3 CO-Messanlagen extraktiv aus Bestand De- und Wiedermontage (CO)
- 8 Trübsicht-Messanlagen extraktiv (TR)
- 3 Trübsicht-Messanlagen extraktiv aus Bestand De- und Wiedermontage (TR)
- 9 Luftgeschwindigkeits-Messsanlagen Ultraschall-Laufzeitdifferenzprinzip (LG)
- 3 Luftgeschwindigkeits-Messsanlagen aus Bestand De- und Wiedermontage (LG)
- 8 Leuchtdichtekameras (LD)
- 36 Lichtregler 1-phasig 25A (nur Lieferung)
- 884 LED-Leuchtmodule rot-weiß am Bordstein oder Unterflur
- 276 LED-Leuchtmodule grün bei den Fluchtwegen
- 70 Lauflicht-Module Unterflur gegenüber den Pannenbuchten
- Ampelsteuerkarten (nur Lieferung)